#33 - Kosteneffizienz und Qualität - Der teure Kompromiss für KMUs

Shownotes

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🚀 Kosteneffizienz und Qualität – Wie KMUs den Spagat meistern!

In diesem Video zeige ich dir, wie du Kosteneffizienz und Qualität im Betriebsmittel-Einkauf vereinen kannst, um das Beste für dein Unternehmen herauszuholen! Perfekt für Produktionsleiter, Einkäufer und Geschäftsführer in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), die sich nicht zwischen Sparsamkeit und Top-Qualität entscheiden wollen. Wir analysieren praxisnah, wie der Spagat ohne teure Kompromisse gelingen kann – direkt aus dem Maschinenbau-Alltag.

⏱️ Kapitel:

00:00 Einführung: Kosteneffizienz vs. Qualität – Das Dilemma 01:09 Das klassische Duell – Produktion vs. Einkauf 02:10 Praxisbeispiel: Automatisierte Vorrichtung & Lösungsansätze 04:10 Kompromisse und smarte Alternativen im Detail 06:40 Fazit & Handlungsaufruf

📋 Was dich erwartet:

✅ Klare Lösungen für das Spannungsfeld zwischen Kosten und Qualität

✅ Praxisbeispiel für erfolgreiche Betriebsmittelbeschaffung

✅ Tipps rund um Automatisierung im Maschinenbau

✅ Möglichkeiten zur Budgetoptimierung ohne Qualitätsverlust

✅ Strategien für effiziente Fertigung & smarte Komponentenwahl

✅ Handlungsorientierte Ansätze für KMUs

🔍 Warum Kosteneffizienz und Qualität?

Mit dieser Betriebsmittelstrategie im Maschinenbau kannst du:

  • ⏱️ Projekte termingerecht und zuverlässig realisieren
  • 💰 Budgets einhalten – ohne an entscheidenden Stellen zu sparen
  • 🚀 Qualität und Funktionalität auf Top-Niveau sichern
  • 😊 Die Zufriedenheit von Produktion und Einkauf stärken

🔗 Nützliche Links:

Kosteneffizienz, Qualität, Betriebsmittel, Maschinenbau, Automatisierung, Einkauf, Produktion, KMU, Fertigung, Qualitätsmanagement

Wenn du Fragen oder Themenwünsche hast, auf die ich hier im Podcast eingehen soll, schreib mir gerne unter: 📬 info@wescad.de

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Transkript anzeigen

00:00:00: Kosteneffizienz versus Qualität.

00:00:04: Warum du auf jeden Fall beides haben

00:00:08: kannst und wie das funktioniert, darüber müssen wir

00:00:11: reden. Mein Name ist Bernd Pille und das ist der Betriebsmittel Podcast

00:00:15: fix und fertig. Nach dem Intro geht's los.

00:00:34: Du kennst das vielleicht, typische Situation

00:00:38: aus ganz ganz vielen Unternehmen, berichten mir immer wieder

00:00:42: Produktionsleiter und auch Einkäufer. Man sitzt zusammen,

00:00:45: man möchte gerne ein neues Betriebsmittel kaufen. Der Produktionsleiter

00:00:50: ist immer derjenige der sagt ich brauche auf jeden Fall etwas womit

00:00:53: ich sicher produzieren kann. Ich habe gewisse

00:00:57: Toleranzen die müssen eingehalten werden Und ich brauche das

00:01:00: Ganze zu dem und dem Zeitpunkt am Tag X,

00:01:04: weil da wollen wir loslegen, da müssen wir loslegen und es muss

00:01:08: verlässlich funktionieren. Und auf der anderen Seite gibt es oft denjenigen,

00:01:12: der wie man so schön sagt das Portemonnaie hat und der einfach sagt,

00:01:15: okay wir müssen aber das ganze

00:01:19: kosteneffizienz am besten billigst so billig

00:01:23: wie möglich beschaffen damit wir für

00:01:26: uns eine möglichst hohe marge irgendwo da drin haben.

00:01:30: Das ist ein klassisches Duell, nenne ich das mal, was es gibt

00:01:34: in fast allen Unternehmen, wo wirklich der

00:01:38: eine gegen den anderen und wir müssen versuchen das

00:01:41: zusammen zu bringen und wie das funktionieren kann, darüber reden wir heute

00:01:45: und da habe ich ein klassisches Beispiel,

00:01:48: wo der Produktionsleiter die Produktion gesagt hat, okay wir

00:01:52: brauchen auf jeden Fall eine automatisierte Vorrichtung, wir

00:01:55: müssen jeden Preis Pneumatik Spanner da drin haben,

00:01:59: wir müssen auf jeden fall sensorik da drin haben

00:02:03: wir müssen nachher eine art prüfstation

00:02:07: haben in der wir ja sicherstellen

00:02:10: können dass denn auch alle schweiß muttern entsprechend aufgebracht

00:02:14: worden sind und wir wollen das ganze möglichst automatisiert machen,

00:02:18: weil eine gewisse Stückzahl dahinter steckt und

00:02:22: wir sind als potenzieller Lieferant

00:02:26: mit in dieses Thema eingestiegen

00:02:30: Und ich vertrete hier bei WESCAD einfach die

00:02:33: Auffassung, wir kriegen es hin, mit unserer Fertigungstiefe,

00:02:38: mit unserem Know-how, dir eine Vorrichtung

00:02:42: hinzustellen, mit der du auf der einen Seite

00:02:46: deine Qualitätsanforderungen zu 100%

00:02:49: erfüllt kriegst, du kriegst sie genau zu dem

00:02:53: Termin, wann du sie brauchst. Sie ist zu 100%

00:02:57: funktional und auf der Anderen Seite

00:03:01: kriegen wir es hin, wenn wir gemeinsam zu gewissen

00:03:05: Kompromissen bereit sind, das Ganze auch

00:03:09: von der Kostenseite her so zu gestalten, dass auch der

00:03:13: Einkäufer und alle die die kaufmännischen Part

00:03:16: haben, damit zufrieden sind. Wie machen wir das?

00:03:20: Konkret zurück zu dem Beispiel was ich gerade gesagt habe. Wir

00:03:24: haben hier als erstes ein Konzept aufgebaut,

00:03:27: haben alle Punkte die die Produktion sich

00:03:31: gewünscht hat berücksichtigt und haben

00:03:35: dann einen groben Preis dahin gemalt. Dann haben wir

00:03:38: festgestellt, okay das passt nicht, es passt nicht zum Budget, es ist

00:03:42: zwar maßgeschneidert aber nicht zum Budget passend, Also

00:03:46: müssen wir nach Alternativen suchen. Alternativen waren

00:03:49: in diesem konkreten Beispiel dann, dass wir gesagt haben, ja wir müssen es

00:03:53: denn unbedingt Prismatic Spanner sein oder wenn wir auf

00:03:57: die Taktzeit schauen, ist es vielleicht nicht sogar möglich, da es

00:04:01: hier eine Doppelanlage war. Eine Seite wird geschweißt, andere Seite

00:04:04: wird eingelegt. Der Werker hat eine

00:04:08: Minute Zeit, alle Bauteile einzulegen und zu

00:04:12: fixieren, weil auf der anderen Seite läuft der Schweißprozess

00:04:16: und der dauert nur mal eine Minute, den können wir nicht beschleunigen. Somit haben wir

00:04:19: gesagt, lasst uns hingehen, wir setzen auf Handspanner. Da haben wir schon

00:04:23: mal einen sehr großen Faktor, alleine bei der Beschaffung

00:04:26: der Kaufteile, die wir eingespart haben. Dann haben wir gesagt,

00:04:30: okay, wir haben eine sehr hohe

00:04:33: anzahl an spann und fixierstellen in dieser

00:04:37: vorrichtung. Lass uns noch mal schauen ob wir die wirklich alle

00:04:40: brauchen die die produktion sich wünscht und dann haben wir mit unserem

00:04:44: auge noch mal drauf geschaut und gesagt okay hier kann man vielleicht was zusammenfassen

00:04:48: das können wir vielleicht zusammenfassen so haben wir die menge

00:04:52: der zu fertigen einzelteile entsprechend reduziert

00:04:56: dann sind wir hingegangen haben gesagt okay die produktion du hast dir gewünscht dass

00:04:59: alles aus stahl ist möglichst massiv möglichst langlebig

00:05:04: wie wäre es denn zum beispiel dass wir in bereichen in denen nun

00:05:08: wirklich keine Schweißspritzer sind, wo es wirklich nur Bauteilauflagen

00:05:12: sind, dass wir vielleicht auf

00:05:15: Kunststoff setzen, dass wir vielleicht auf 3D-Druck setzen, dass

00:05:19: wir es hinkriegen, alternative und

00:05:22: günstigere, effizientere Fertigungsverfahren

00:05:26: zu finden. Und im nächsten Schritt sind wir dann hingegangen

00:05:31: und haben gesagt, die Produktion hat sich

00:05:34: gewünscht, dass es danach eine Prüfvorrichtung

00:05:38: gibt. Lass uns doch versuchen über Sensorik,

00:05:42: über Kameras abzuprüfen in der

00:05:45: Schweißvorrichtung, ob am Ende wirklich

00:05:50: alle Bauteile da sind, wo sie hingehören,

00:05:53: da wo sie hin sollen und lasst uns einen

00:05:57: einzigen chromatischen Spanner mit integrieren

00:06:01: und dieser öffnet sich dann nach dem Schweißprozess

00:06:05: nur wenn die Anlage von allen Sensoren ein Signal

00:06:09: bekommt. Das heißt es sind alle Bauteile da

00:06:12: und auf diesem Weg mit all diesen Kompromissen und mit all

00:06:16: diesen Lösungsansätzen, die ich gerade skizziert habe, haben wir es

00:06:19: geschafft für unseren Kunden eine

00:06:23: maßgeschneiderte Lösung zu finden, die für sein

00:06:27: Budget auch noch passend war, so dass er sich

00:06:31: nicht zwischen Kosteneffizienz und Qualität

00:06:34: entscheiden musste, sondern er hat Schluss und

00:06:37: letztendlich beides bekommen. Und das denke ich

00:06:41: ist auch für dich genau der richtige Ansatz,

00:06:45: weil niemand möchte sich zwischen zwei Sachen entscheiden,

00:06:49: wenn er wirklich beides haben kann. Wenn es

00:06:53: für dich interessant ist, geh auf unsere Homepage www.wescat.de,

00:06:57: besuche mein Profil auf LinkedIn, du findest meine Telefonnummer, meine

00:07:01: E-Mail-Adresse, Kontaktiere mich, rufe mich gerne an, schreib mir eine E-Mail,

00:07:05: lass uns darüber reden, wie wir das für dich auch genau so

00:07:08: hinkriegen können. Das war's für heute. Danke fürs Zuhören. Bis zum

00:07:12: nächsten Mal. Mit Untertiteln von

00:07:16: SWR

00:07:27: 2021 Untertitel

00:07:30: von Stephanie Geiges

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