#42 - Papierlose Fertigung im Vorrichtungsbau Schritte zu mehr Effizienz und weniger Fehlerquellen
Shownotes
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Papierlose Fertigung im Vorrichtungsbau – Effizienter zum perfekten Betriebsmittel
In diesem Video zeige ich dir, wie du durch papierlose Fertigung deinen Vorrichtungsbau digitalisieren und dadurch maximal effizient gestalten kannst! Perfekt für Fertigungsleiter, Konstrukteure und Entscheider im Maschinen- und Betriebsmittelbau, die Routineaufwand und Fehler reduzieren wollen.
Wir geben dir einen exklusiven Einblick, wie der komplette Workflow ohne Papier funktioniert – von der Konstruktion über NC-Programmierung, Zuschnitt und Montage bis zur Messtechnik.
⏱️ Kapitel:
00:00 Einführung & Bedeutung der papierlosen Fertigung 01:20 Vom Zeichnungschaos zur adaptiven Fertigung 03:40 3D-Datensätze, Farben & digitale Stücklisten als Qualitätsgarant 05:07 NC-Programmierung und nahtloser Informationsfluss 06:07 Papierlos auch bei konventioneller Fertigung und Zuschnitt 07:18 Montage & Messtechnik am digitalen Modell 09:29 Schweißbaugruppen & Finish – Papier war gestern 10:50 Fazit: Mehr Effizienz, weniger Fehler, glückliche Teams
📋 Was dich erwartet:
✅ Der komplette Prozess der papierlosen Fertigung im Vorrichtungsbau ✅ Praktische Einblicke aus der betrieblichen Praxis ✅ Tipps für die Umstellung auf digitale Workflows ✅ Infos zur optimalen Nutzung von 3D-Modellen & digitalen Stücklisten ✅ Effizienzsteigerung und Fehlervermeidung im Fertigungsalltag ✅ Inspiration zur Integration aller Abteilungen ohne Medienbrüche
🔍 Warum papierlose Fertigung?
Mit dieser digitalen Strategie im Maschinenbau kannst du:
- ⏱️ Durchgängige Workflows ohne Informationsverluste schaffen
- 💰 Zeit und Kosten für Zeichnungserstellung und Papierdokumente sparen
- 🚀 Die Qualität und Geschwindigkeit deiner Produktion deutlich steigern
- 😊 Dein Team entlasten, Fehler minimieren und die Zufriedenheit erhöhen
🔗 Nützliche Links:
- WESCAD Website & Blog: https://www.wescad.de
- LinkedIn-Profil Bernd Pille: https://www.linkedin.com/in/bernd-pille-a27281a7/
- Mehr zum Podcast: https://www.wescad.de/podcast/
Wenn du Fragen oder Themenwünsche hast, auf die ich hier im Podcast eingehen soll. Schreib mir gerne unter:
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Transkript anzeigen
00:00:00: Papierlose Fertigung für mehr Effizienz
00:00:04: im Vorrichtungsbau. Darüber müssen wir reden. Mein Name ist Bernd Pille
00:00:07: und das ist der Betriebsmittel-Podcast fix und fertig.
00:00:26: Jeder, der im Bereich Furchtungsbau oder Betriebsmittelbau,
00:00:30: Werkzeugbau, kann man auch noch erweitern, maschinenbau letztendlich
00:00:34: auch sogar vielleicht noch mit dazu jeder der da unterwegs ist und der
00:00:38: irgendwie dort waren und güter betriebsmittel
00:00:42: produziert erkennt das thema und er hat es schon mal gehört weil man
00:00:46: einfach auch nicht daran vorbeikommt. Das ist die papierlose
00:00:50: Fertigung. Und das Thema möchte ich heute einmal aufgreifen. Ich
00:00:53: möchte ein bisschen erzählen und erklären, wie wir bei WESCAD
00:00:57: problemlose, nein, problemlose Fertigung haben wir auch,
00:01:01: aber heute soll es die papierlose Fertigung gehen.
00:01:05: Die problemlose Fertigung kann aber letztendlich mit der
00:01:08: papierlosen Fertigung einhergehen, wenn man das ganze
00:01:13: richtig aufzieht und das möchte ich mal erklären, wie wir das so
00:01:16: machen, wie die einzelnen Schritte bei uns so ablaufen.
00:01:20: Wir haben uns gelöst von dem klassischen Weg, den nach wie vor
00:01:23: überraschenderweise immer auch in Zeiten der Digitalisierung noch
00:01:27: viele gehen, die hingehen und sagen, okay wir erstellen für jedes
00:01:31: einzelne bauteil was bei uns gefertigt werden soll eine
00:01:34: zeichnung und da war unser allererster schritt
00:01:39: wo wir gesagt haben das möchten wir nicht mehr dass wir ja
00:01:42: klingt ein bisschen paradox ist aber so die adaptive fertigung mit
00:01:46: dazu genommen haben weil da wird das bauteil
00:01:50: genau so gefertigt wie es
00:01:53: konstruiert ist das heißt wenn der konstrukteur da drauf schreibt
00:01:57: mit mit 1 tasche sage ich jetzt mal ganz doof das ist die
00:02:00: position 7 dann steht es nachher genau so ja auf diesem bauteil
00:02:04: drauf und dadurch kann ich zuordnen ich mache noch eine projekte mit
00:02:08: drauf und damit weil schon jeder wo das hingehört und es gibt ja auch niemanden
00:02:11: der irgendwas programmieren muss oder der irgendein material
00:02:15: beschaffen muss oder oder oder Das heißt der allererste
00:02:18: Weg zur papierlosen Fertigung ist die adaptive
00:02:22: Fertigung oder das FDM Verfahren, 3D Druck, Lasersintern.
00:02:26: Das ist der erste Schritt. Der zweite Schritt ist, wenn
00:02:30: ich ein Bauteil als Frästeil
00:02:33: konstruiert habe, dann muss ich ja diese Informationen, die ich dazu
00:02:37: habe, irgendwie in die Fertigung bekommen. Früher,
00:02:41: klassischer Weg, wir machen eine Zeichnung, da steht jedes einzelne Maß dran,
00:02:44: da kann sich das Material dran, da kann sich jeder daran orientieren,
00:02:48: welche Oberfläche wie gefräst werden muss, was ist ein Stiftloch, was
00:02:52: ist ein Gewinde und so weiter und so fort. Steht alles drin. Großer
00:02:56: Fehler, der oft dann passiert, irgendwelche Maße werden vergessen,
00:02:59: irgendwelche Maße sind vielleicht fehlerhaft, Toleranzen werden falsch angelegt.
00:03:03: Das ist dann auch wieder eine Fehlerquelle. Unser
00:03:07: Weg, wir gehen hin, jedes Gewinde, jede
00:03:11: gefräste Fläche, geschrubbt, geschlichtet, feinst
00:03:15: geschlichtet, hat eine bestimmte farbe in der
00:03:19: konstruktion in diesem bauteil das ist hinterlegt
00:03:23: über die farben ist klar definiert was das dann bedeutet
00:03:26: das heißt beispiel hier ist ein dorn mit durchmesser
00:03:30: 6 millimeter gelb eingefärbt Jeder bei uns
00:03:34: und mittlerweile muss man fairerweise auch sagen auf der halben Welt
00:03:38: weiß, das wird nachher ein Gewinde. Das heißt alle
00:03:41: Informationen, die sonst in der Zeichnung sind, werden zum Thema
00:03:45: Toleranzen, Abmaß etc. Über das bauteil selbst über farben
00:03:48: definiert und weiter gegeben information die
00:03:52: material stehen in der stückliste die
00:03:56: stückliste kann automatisch generiert werden sie kann
00:03:59: gerne händisch geschrieben werden dass da kann man eigene folge darüber machen
00:04:03: wie man stücklisten am einfachsten generiert Am Ende des Tages gibt es aber diese
00:04:07: Stückliste und sie steht irgendwo und sei es nur einfach im
00:04:10: Excel. Und da steht dann Position 1 soll aus dem
00:04:14: und dem Material sein und damit ist dann alles gesagt.
00:04:18: Es gibt eine Position, es gibt einverstanden noch eine Stückzahl, die
00:04:22: brauche ich auch noch links und rechts muss ich auch noch definieren, da steht da
00:04:25: drin das Teil hat einen Namen und das Teil hat ein Material und das Teil
00:04:29: selbst in 3D ist farblich einwandfrei dargestellt.
00:04:33: Sicherlich kleiner Rücksprung zu den Zeichnungen, wenn der Konstrukteur falsche
00:04:36: Farben verwendet, habe ich die gleiche Fehlerquelle wie in der Zeichnung, wenn
00:04:40: dann beispielsweise die Toleranzen falsch angegeben sind. Einverstanden.
00:04:45: Aber nichtsdestotrotz das Vertrauen müssen wir haben in unsere Konstrukteure, das müssen
00:04:49: sie sauber machen und somit kann im Prinzip dieses Bauteil in
00:04:53: die NC-Programmierung mit der Stückliste ohne Zeichnung.
00:04:57: In der NC-Programmierung macht der Kollege sich das
00:05:01: auf, programmiert Dieses Bauteil nach diesen
00:05:04: Farben, die er dann ja hat, schaut noch mal in der Stückliste nach. Ah, ok,
00:05:08: so und so oft brauche ich, schreibt das mit, so machen wir es. In das
00:05:11: Programm mit rein, das Programm, was er denn dann erstellt,
00:05:15: wird entsprechend benannt mit der Projektnummer, mit der Position
00:05:19: und die Stückzahl steht da mit drin, so dass alle
00:05:23: Informationen die für den Mann,
00:05:26: der nachher an der Maschine steht und das Programm starten muss,
00:05:30: dort hinterlegt sind. Weil der kann sofort sehen die Position, das Projekt, die und die
00:05:34: Stückzahl brauche ich. Und die entscheidenden Sachen für den
00:05:37: Fräser an der Maschine, sprich welche Fräswerkzeuge, welche
00:05:41: Drehzahlen und Schnittgeschwindigkeiten und so weiter und sofort Vorschübe,
00:05:45: Die stehen ja im Programm selbst dann drin. Somit auch der Bereich
00:05:49: der NC-Fertigung selbst auch
00:05:53: komplett papierlos. Der Kollege an der Maschine, wenn er das Teil fertig
00:05:56: hat, kann er in der Stückliste noch den Haken setzen. Stückliste wie auf dem Server.
00:06:00: Jeder kann so oder so immer zu jeder Zeit auf die gleiche Stückliste zugreifen,
00:06:04: kann den Haken setzen, zack das Ding ist fertig, kann abhaken.
00:06:07: Genauso kann es die Konstruktion auch abhaken, genauso kann auch die
00:06:11: NC-Programmierung abhaken, zack, Programm erstellt, fertig.
00:06:15: Jetzt haben wir nur noch bei der konventionellen Fertigung das Problem,
00:06:19: wo alle sagen, ja, aber jetzt muss ich eine Sägeliste ausdrucken. Jetzt muss ich ja
00:06:22: hingehen und Zettel ausdrucken, damit mir 1 das passende
00:06:26: Material an der Säge zusehen kann. Ich sage,
00:06:29: nein, müssen wir nicht, weil überall dort,
00:06:34: wo die Kollegen unterwegs sind, gibt es irgendwo immer einen Rechner. Das
00:06:37: heißt ich kann auch an der Säge eine kleine Workstation
00:06:41: programmieren, da hat der Kollege zu jeder Zeit Zugriff drauf und er
00:06:45: kann 1 zu 1 da in die Stückliste reinschauen, da ist das Sägemaß
00:06:49: angegeben, dann kann er das auf diese Maße zusägen.
00:06:52: Parallel dazu kann ich die Fertigmaße in der Stückliste mit angeben, dann
00:06:56: kann ich sofort sehen, okay, das Material habe ich nicht, ich kann
00:07:00: vielleicht ein bisschen größer oder ein bisschen kleiner gehen. Es kann eine Kommunikation geben
00:07:03: mit der Konstruktion oder auch mit der NC-Programmierung. Das ist der Vorteil, wenn man wie
00:07:07: bei uns alles unter einem Dach hat, so dass man da
00:07:11: wirklich dann sich nochmal austauschen kann, wenn irgendein Material nicht verfügbar ist
00:07:15: oder gegebenenfalls dann noch bestellt werden muss. Aber auch bis
00:07:18: hier komplett papierlos unterwegs.
00:07:23: Keine Zeichnung, keine Stückliste, nichts was ausgedruckt
00:07:26: wird. Dann haben wir die Einzelteile, die logischerweise dann auch
00:07:30: parallel an der Maschine nach der Fertigung direkt beschriftet werden, werden
00:07:34: graviert, Positionsnummer drauf, Projektnummer drauf, da kann man das
00:07:37: zu jedem zuordnen. So jetzt gehen wir in die Fertigung, in die
00:07:41: Montage selbst und in die Messtechnik später, wir arbeiten wir
00:07:44: dort, Wir machen da im Prinzip genau das gleiche. Jeder Arbeitsplatz
00:07:48: hat einen PC, hat einen Bildschirm. Der Kollege, der die Vorrichtung zusammenbauen muss,
00:07:52: kann sich das 3D-Modell aufrufen, kann sich das anschauen
00:07:56: und kann alle Positionen im Baum, im
00:07:59: Strukturraum wiederfinden in diesem CAD-Programm und kann danach die ganze
00:08:03: Vorrichtung montieren. Keine Zeichnungen
00:08:07: für Baugruppen die vormontiert werden, keine
00:08:10: großen aufgeblähten Zeichnungen die irgendwo hingehangen werden müssen nach
00:08:14: denen irgendetwas montiert wird. Sondern
00:08:18: wir bauen 1 zu 1 nach dem 3d datensatz in
00:08:21: die konstruktion erstellt hat. Wir messen in der
00:08:25: messtechnik, wir sowieso gegen den 3d datensatz
00:08:28: nachher, das ist das einzige was Sinn macht. Ich muss irgendein
00:08:32: Modell haben gegen das ich digital vermessen kann. Ich glaube da
00:08:35: gibt es auch niemanden mehr der das großartig anders macht, zumindest nicht
00:08:39: ab dem Moment wo man wirklich größere komplexere Vorrichtungen hat. Wenn ich ein
00:08:43: Einzelteil habe, kann ich das immer noch mal über eine Messschiebe oder Messschraube oder
00:08:47: im Zweifelsfall Stahlineal nachmessen einverstanden. Da brauche ich
00:08:50: keinen Datensatz, aber ansonsten wenn wir über wirklich Messetechnik reden,
00:08:54: dann haben wir immer einen Datensatz da. So jetzt gibt es dann noch ein paar
00:08:58: zum Abschluss, die dann sagen, ja okay, aber jetzt muss ich eine Schweißbaugruppe machen und
00:09:01: woher soll jetzt der Schweißer wissen,
00:09:05: wie ich das ganze denn dann zusammenschweißen soll. Und
00:09:09: da muss ich wiederum sagen, auch da haben
00:09:12: wir die Möglichkeit diese Schweißnähte
00:09:16: vielleicht einfach in der Konstruktion mit darzustellen.
00:09:20: Wie meine ich das genau? Wenn wir uns vorstellen, wir
00:09:24: schweißen eine einfache Konsole, Grundplatte, irgendein großes
00:09:27: Rohr, Grundplatte oben drüber. Jetzt wollen wir unten in der Runde
00:09:31: verschweißen. Dann kann ich hingehen und sagen, okay, ich brauche eine Kehlnaht,
00:09:34: die muss jetzt einfach mal 3 Millimeter hoch sein,
00:09:38: 45 Grad schräge gibt es ja letztendlich die entsprechenden
00:09:42: Ausführungen, dann muss man sich sicherlich Gedanken darüber machen, muss ich aber in der
00:09:46: konstruktion schon wie ich das dann schweißen will und dann kann ich die 1 zu
00:09:49: 1 genauso auch einfach ins 3d mit reinbringen auf die schnelle das ist
00:09:53: ja nun auch wirklich kein hexenwerk und wenn ich nachher irgendwelche berechnungen
00:09:56: machen will dann brauche ich sowieso also von daher auch beim
00:10:00: Thema Schweißbaugruppen ist es machbar eine
00:10:03: komplett papierlose Fertigung aufzuziehen. Nächstes Argument
00:10:07: einige Leute, ja aber ich muss ja irgendwo vermerken welche Farbe das ganze vielleicht
00:10:11: nachher lackiert werden soll. Das mache ich sonst auch immer über die Zeichnung,
00:10:15: da steht das drin. Nein, auch da sage ich ganz klar, kann
00:10:18: ich einfach in der Stückliste mit deklarieren. Ich mache hinten ein
00:10:22: Feld, wo einfach drin steht, muss in Reihe,
00:10:26: keine Ahnung, 7001 lackiert werden oder es muss brüniert werden.
00:10:30: Genauso wie Themen wie Härteangaben, ob es Vakuumhärten,
00:10:33: Plasmanitrieren oder oder oder ist alles Information, die ich in
00:10:37: der Stückliste ablegen kann. Die Stückliste ist das zentrale Dokument
00:10:41: der Betriebsmittelfertigung plus den 3D-Datensatz und
00:10:45: Damit kannst du letztendlich alles abdecken in deiner
00:10:48: Fertigung. Ich glaube, das war ein ganz guter
00:10:52: Überblick, ein ganz guter Einstieg in das Thema papierlose
00:10:56: Fertigung. Wichtig ist, wenn man es irgendwie umstellen will, dass man alle
00:10:59: Kollegen mitnimmt, dass man wirklich sich auch die
00:11:03: Gedanken und vielleicht auch die Ängste oder die Sorgen der Kollegen mit anhört,
00:11:07: aber dann ist es auf jeden Fall machbar und das ganz entscheidende
00:11:11: ist ja, das möchte ich zum Punkt nochmal zum Schluss auf den Punkt
00:11:15: bringen, Wenn du das hinkriegst, dass du deine
00:11:18: Fertigung papierlos machst, wenn du das
00:11:22: umstellst, dann hast du den Vorteil, dass du effizienter
00:11:26: arbeiten kannst, weil du niemanden mehr in der Konstruktion
00:11:29: sitzen hast, der dir Zeichnungen erstellt für
00:11:33: Einzelteile, für komplette Vorrichtungen, für Montageprozesse
00:11:37: oder andere Schritte in deiner Fertigung. Und dadurch
00:11:41: erzielst du mehr Effizienz in deinem
00:11:45: Vorrichtungsbau. Und wenn du effizienter Vorrichtungen baust, kannst du
00:11:48: unterm Strich nachher effizienter produzieren
00:11:52: und das ist was wir alle wollen. Das war es für heute. Danke fürs
00:11:56: Zuhören. Ich freue mich. Bis zum nächsten Mal.
00:12:00: Untertitel der Amara.org-Community
00:12:15: Untertitel von Stephanie Geiges
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